Wir wünschen euch allen ein frohes Fest!
Marjorie hat von ihrer letzten Wanderung ein paar Bilder gemacht. Wie ihr erkennen könnt,
grannyandopa
Ein Fahrradständer für die ganze Familie
Zu Hause
Ja, wir sind wieder zu Hause.
Deshalb gibt es eine Pause. 😉
Ich werde die Zeit nutzen, um nach Alternativen für das „Kanadische Tagebuch“ zu suchen. Hier bei „blogspot“ will ich nicht mehr bleiben. Der Grund ist einfach. Es ist ein privater Blog mit Bildern meiner Familie. Deshalb muss man sich registrieren. Zum Registrieren braucht man aber ein GMAIL-Konto. Sich bei GMAIL zu registrieren, nur um in meinen Blog zu kommen, ist für viele inakzeptabel. Ich verstehe das und suche nach einer anderen Lösung. Sobald die gefunden ist, werde ich mich hier noch einmal melden.
Bis dahin herzliche Grüße aus dem herbstlichen Schwarzwald.
Sommer in den Rocky Mountains
Drei Wochen lang waren wir im Westen von Kanada bei unserer Tochter Christina und ihrer Familie. Sie haben uns mit in die Rocky Mountains genommen. Ein paar Tage in dieser urwüchsigen Bergwelt zu verbringen, war schön. Im Gegensatz zu den Alpen sind die Berge hier viel schroffer. Vor allem aber ist alles viel einsamer und wilder. Berghütten oder Wanderwege gibt es nicht. Echte Wildniss halt. Noch was für Abenteurer.
Charles Taylor
Ein Kanadier, 84 Jahre alt und ziemlich weise.
Interessant, was der Mann zu sagen hat
und aktuell allemal.
„Die Granny“ – „Die Großmutter“ – „Die Kanadierin“
Marjorie im „Arbeitsmodus I“
Marjorie im „Arbeitsmodus II“
Überlebenskampf im Swimmingpool
Oma und Opa sein ist nicht immer leicht. Die erste Tageshälfte ist vorüber und war voller Arbeit. Wir sitzen im Wohnzimmer, durch die große Fensterscheibe vor dem Wind geschützt, und genießen unseren wohlverdienten Kaffee. Es ist still im Haus, denn die einzige Mitbewohnerin ist im Moment die einjährige Hannah. Und die schläft seit zehn Minuten. Endlich.
Ein Gemüseregal für die Schwiegertochter
Wie schon bei der Schaukel: Sie zeigt mir ein paar Bilder im Internet, ich versuche das dann irgendwie so hinzukriegen. Was ich diesmal nicht vergessen will zu erwähnen:
Meine Liebste hat wie auch schon bei der Schaukel den undankbaren Job des Anstreichers übernommen. Ich hasse Anstreichen, egal ob Möbelstück oder Wände.
Zum Aufbau:
Zwei der Holzkisten habe ich kürzer gemacht. Das obere Rundholz ist nur lose eingeschoben, so dass die Kiste zum Putzen entfernt werden kann.