Andorra Riesige, verschiedenfarbige Oleanderbüsche säumen die Straße -Kilometer um Kilometer,aber solche Luftverpester haben wir auch ab und zu gesehen Don Quijote, ein furchtloser Träumer, ist einer meiner drei Vorbilder. Sancho Panza, ein vorsichtiger Realist, weist seinen Herrn stets auf die Diskrepanz zwischen dessen Einbildung und der Wirklichkeit hin. Auf der Fahrt von Cordoba quer durchs Land an die Mittelmeerküste sind wir auf ein paar Stauseen gestoßen. Der hier war der größte. Nördlich von Valencia gibt es endlos lange Fahrradwege, mit wunderschönen Aussichten auf Küste und Meer. Einige von ihnen sind wir mit unseren Falt-E-Bikes gefahren. Was uns nicht so gefallen hat, sind die vielen Hochhäuseransammlungen und zahlreichen, überquellenden Marinas. Manche investieren viel Zeit, Mühe und Liebe in ihre Gärten. Aber alles wächst hier, und mit dem Meer als Hintergrund sieht das wunderbar aus. Das sind Mandelfrüchte. Ein Mandelbaum. Ein Artischockenfeld. Andorra la Vella – die Hauptstadt Andorras Ein schmales Tal. Die hohen Häuser scheinen an die steilen Beghänge geklebt. Auch das ist Andorra. Schneeberge in den letzten Maitagen. Das Land ist ein sehr beliebter Ort für alle Arten von Wintersport. Andorra, an der Grenze zu Frankreich. Im Grenzgebiet zu Frankreich. Gerade noch Sonnenschein. Kaum sind wir durch den langen Grenztunnel hindurch, sieht das Wetter so aus! Und kalt war es plötzlich!